Die Bedeutung der Gesänge von Taizé hat der Gründer Frère
Roger einmal so zusammengefasst: ‚Schlichtheit im Herzen führt ins
kontemplative Gebet. In ihm kann man sich ganz Gott überlassen, sich zu ihm hintragen lassen. Für alle, die sich Gott anheim geben wollen, können einfache, oft wiederholte Gesänge eine Hilfe sein.“
Unter dem Eindruck einer Aufführung von Bachs Matthäuspassion schrieb Spohr 1834 sein Passionsoratorium Des Heilands letzte Stunden WoO 62, welches das Passionsgeschehen aus einer ungewöhnlichen Perspektive berichtet.
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Brittens fünf Canticles, die er für seinen Lebenspartner Peter Pears schrieb, gehören zu den intimsten und spirituellsten Werken des Komponisten.
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Den Stücken dieses Programms ist gemein, dass in ihnen die tiefe Sehnsucht nach Frieden zum Ausdruck kommt, dem hier mit dem wunderbaren Chorklang des jungen Vokalensembles besonders intensiv Nachdruck verliehen wird.
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