Lucerne Festival - Historische Aufführungen (Audite)

audite präsentiert in Kooperation mit LUCERNE FESTIVAL herausragende Konzertmitschnitte prägender Festspielkünstler. Ziel der Edition ist es, bislang weitgehend unveröffentlichte Schätze aus den ersten sechs Jahrzehnten des Festivals zu heben, dessen Geburtsstunde 1938 mit einem von Arturo Toscanini geleiteten «Concert de Gala» schlug. Die Tondokumente stammen aus den Archiven von SRF Schweizer Radio und Fernsehen, das die Luzerner Konzerte seit Anbeginn regelmäßig überträgt. Sie werden klanglich sorgfältig restauriert und durch Materialien und Fotos aus dem Archiv von LUCERNE FESTIVAL ergänzt: eine klingende Festspielgeschichte.

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1598 unternahm der tschechische Adlige Christoph Harant von Polschitz und Weseritz (1564-1621) eine Pilgerreise ins Heilige Land, die er in einem packenden Reisebericht festhielt und diesen 1608 als Buch veröffentlichte.

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Händels Violinsonaten drängen sich - anders als die manch eines Zeitgenossen - nicht durch auffällige Virtuosität auf: Sie sind vielmehr fließende und angenehme Kammermusik, in der der Geiger in musikalischer Konversation mit dem Cembalisten steht.

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Jan Dismas Zelenka (1679-1745) schuf als Kirchenkomponist am Dresdner Hof unter August dem Starken sowie später unter seinem Sohn Friedrich August II. ein umfangreiches Repertoire an katholischer Kirchenmusik, deren ausgeprägte Originalität, Erfindungsgabe und vor allem kontrapunktische Kunstfertigkeit ihm den Beinamen "Der katholische Bach" eingebracht hat.

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