Die Bedeutung der Gesänge von Taizé hat der Gründer Frère
Roger einmal so zusammengefasst: ‚Schlichtheit im Herzen führt ins
kontemplative Gebet. In ihm kann man sich ganz Gott überlassen, sich zu ihm hintragen lassen. Für alle, die sich Gott anheim geben wollen, können einfache, oft wiederholte Gesänge eine Hilfe sein.“
1598 unternahm der tschechische Adlige Christoph Harant von Polschitz und Weseritz (1564-1621) eine Pilgerreise ins Heilige Land, die er in einem packenden Reisebericht festhielt und diesen 1608 als Buch veröffentlichte.
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Händels Violinsonaten drängen sich - anders als die manch eines Zeitgenossen - nicht durch auffällige Virtuosität auf: Sie sind vielmehr fließende und angenehme Kammermusik, in der der Geiger in musikalischer Konversation mit dem Cembalisten steht.
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Jan Dismas Zelenka (1679-1745) schuf als Kirchenkomponist am Dresdner Hof unter August dem Starken sowie später unter seinem Sohn Friedrich August II. ein umfangreiches Repertoire an katholischer Kirchenmusik, deren ausgeprägte Originalität, Erfindungsgabe und vor allem kontrapunktische Kunstfertigkeit ihm den Beinamen "Der katholische Bach" eingebracht hat.
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